Samstag, 20. Mai 2006
Gedichte
dryroses, 14:57h
Mit gülden Vers und goldnem Reim
schmeichle ich mich heiter ein
spiele mit den Worten gern
Sinn und Verstand sind dem stets Fern.
--------------------------------------
Wie eine Motte im finsteren Schrank
flog ich umher vor Einsamkeit krank
doch in dem Moment als ich sah dein Gesicht
zogs mich zu dir wie die Motte zum Licht
--------------------------------------
Trauer, Leiden, Sehnsucht, Schmerz
brennen tief in meinem Herz.
Will dich sehen. Will dich halten.
Fühle schon mein Herz erkalten.
Werde bitter werde alt.
Stehe längst im Trauerwald.
Seh keinen Weg und keine Lichtung.
Bitte zeig mir doch die Richtung!
Kannst du nicht meinen Schmerz verstehen?
Ich werd daran zugrunde gehn...
--------------------------------------
Vom Kopfe hängt dein langes Haar,
geschmeidig weich und wunderbar.
Umrahmen dein reines Gesicht.
Sie berührn es. Ich tus nicht.
Die Wangen rot, fast elfengleich.
Die Haut so weiß, an Reinheit reich.
Die Augen tief wie Galaxien.
Schau ich hinein kann ich mich sehn.
Was ich brauch ist ein einzger Kuss.
Ich schwöre es dann wäre Schluss.
Dann könnte ich mich von dir lösen,
als wäre nie etwas gewesen.
Für mich wärs gleich dem Paradiese,
einem Tag auf einer Sommerwiese.
Die Erfüllung für mein Leben.
Dafür würde ich es geben.
--------------------------------------
Die Liebe.
Liebe mag was schönes sein,
wär sie seit jeher klar und rein.
Ewig und von zweier seit,
überständ sie Raum und Zeit.
Doch kommt sie her und geht bald fort,
hält selten lang an einem ort.
Auch gibts der Lieb einseitig Spiel
einer will nichts, der andre viel.
Drum greif sie rasch wenn man sie sieht,
halt sie ganz fest, dass sie nicht flieht,
knote sie an einen Baum
und lebe deinen Liebestraum.
Doch ist sie weg such nicht nach ihr,
denn überhauptnichts bringt es dir.
Dann ist sie längst weitergezogen
verschwunden in des Windes Wogen.
--------------------------------------
Getränkt in meines Körpers Blut
schwelt in dir der Liebe Glut.
Flammen waren längst entfacht,
glühen nur noch ruhig und sacht.
--------------------------------------
Wärme ist Liebe, Kälte ist Schmerz
so erkaltet die Liebe ist das Leid erst im Herz
--------------------------------------
Flammen schlagen neue Triebe.
Neues Leid schleicht sich in Herzen.
Verbrenne nicht in meiner Liebe!
Erfriere nicht an meinen Schmerzen!
--------------------------------------
I`ve gone so far and travelled wide.
Did often wrong and often right.
With all my power, all my might,
still i`m feeling *DeaDInside*.
--------------------------------------
The Song of Nenya
I went on adventure for glory again
to deliver a tribute to the princess of men
I searched for the perfect treasure of old
it had to be as precious as silver or gold
I went to the hills of Caradhras high
but only found trolls, orks and goblins walk by
I went to the caves of Moria deep
but only found dwarves locked in their keep
i went to the deserts of Gorgoroth wide
their i lost my way, my strengh and my sight
At last i found the woods of galadriel
the elven witch for which so many men fell
but with the thoughts of my princess in mind
no magic of hers could make me so blind
i sneaked into her house made of wood
and there with wide open eyes i stood
the highest of treasures of elves there i found
i took it and got out of the house with no sound
then i started to run away chased from behind
faster than anyone of the elven kind
Ran from the Elven Woods back to my land
back to my princess to hold her white hand
And now i stand before her, finally here
her voice, her smile, her face so near
the hair on my neck shivers like under cold shower
here i have to gather up all of my power
A flower of mithril the silver of time
in it glows an adamant with heavenly shine
i give you the elven ring, gift from above
to tell you that you are the one that i love
schmeichle ich mich heiter ein
spiele mit den Worten gern
Sinn und Verstand sind dem stets Fern.
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Wie eine Motte im finsteren Schrank
flog ich umher vor Einsamkeit krank
doch in dem Moment als ich sah dein Gesicht
zogs mich zu dir wie die Motte zum Licht
--------------------------------------
Trauer, Leiden, Sehnsucht, Schmerz
brennen tief in meinem Herz.
Will dich sehen. Will dich halten.
Fühle schon mein Herz erkalten.
Werde bitter werde alt.
Stehe längst im Trauerwald.
Seh keinen Weg und keine Lichtung.
Bitte zeig mir doch die Richtung!
Kannst du nicht meinen Schmerz verstehen?
Ich werd daran zugrunde gehn...
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Vom Kopfe hängt dein langes Haar,
geschmeidig weich und wunderbar.
Umrahmen dein reines Gesicht.
Sie berührn es. Ich tus nicht.
Die Wangen rot, fast elfengleich.
Die Haut so weiß, an Reinheit reich.
Die Augen tief wie Galaxien.
Schau ich hinein kann ich mich sehn.
Was ich brauch ist ein einzger Kuss.
Ich schwöre es dann wäre Schluss.
Dann könnte ich mich von dir lösen,
als wäre nie etwas gewesen.
Für mich wärs gleich dem Paradiese,
einem Tag auf einer Sommerwiese.
Die Erfüllung für mein Leben.
Dafür würde ich es geben.
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Die Liebe.
Liebe mag was schönes sein,
wär sie seit jeher klar und rein.
Ewig und von zweier seit,
überständ sie Raum und Zeit.
Doch kommt sie her und geht bald fort,
hält selten lang an einem ort.
Auch gibts der Lieb einseitig Spiel
einer will nichts, der andre viel.
Drum greif sie rasch wenn man sie sieht,
halt sie ganz fest, dass sie nicht flieht,
knote sie an einen Baum
und lebe deinen Liebestraum.
Doch ist sie weg such nicht nach ihr,
denn überhauptnichts bringt es dir.
Dann ist sie längst weitergezogen
verschwunden in des Windes Wogen.
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Getränkt in meines Körpers Blut
schwelt in dir der Liebe Glut.
Flammen waren längst entfacht,
glühen nur noch ruhig und sacht.
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Wärme ist Liebe, Kälte ist Schmerz
so erkaltet die Liebe ist das Leid erst im Herz
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Flammen schlagen neue Triebe.
Neues Leid schleicht sich in Herzen.
Verbrenne nicht in meiner Liebe!
Erfriere nicht an meinen Schmerzen!
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I`ve gone so far and travelled wide.
Did often wrong and often right.
With all my power, all my might,
still i`m feeling *DeaDInside*.
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The Song of Nenya
I went on adventure for glory again
to deliver a tribute to the princess of men
I searched for the perfect treasure of old
it had to be as precious as silver or gold
I went to the hills of Caradhras high
but only found trolls, orks and goblins walk by
I went to the caves of Moria deep
but only found dwarves locked in their keep
i went to the deserts of Gorgoroth wide
their i lost my way, my strengh and my sight
At last i found the woods of galadriel
the elven witch for which so many men fell
but with the thoughts of my princess in mind
no magic of hers could make me so blind
i sneaked into her house made of wood
and there with wide open eyes i stood
the highest of treasures of elves there i found
i took it and got out of the house with no sound
then i started to run away chased from behind
faster than anyone of the elven kind
Ran from the Elven Woods back to my land
back to my princess to hold her white hand
And now i stand before her, finally here
her voice, her smile, her face so near
the hair on my neck shivers like under cold shower
here i have to gather up all of my power
A flower of mithril the silver of time
in it glows an adamant with heavenly shine
i give you the elven ring, gift from above
to tell you that you are the one that i love
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